Stereoact

Schlager Express mit den zwei Jungs von Stereoact! Auf ihr Konto gehen schon jetzt rund eine Viertelmilliarde Streams, dazu 1,9 Millionen verkaufte Tonträger, ein ganzes Dutzend Gold- und Platinauszeichnungen – sowie obendrein ein Diamant-Award.
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Stereoact

Schlager Express mit den zwei Jungs von Stereoact! Auf ihr Konto gehen schon jetzt rund eine Viertelmilliarde Streams, dazu 1,9 Millionen verkaufte Tonträger, ein ganzes Dutzend Gold- und Platinauszeichnungen – sowie obendrein ein Diamant-Award.

Schlager Express mit den zwei Jungs von Stereoact! Auf ihr Konto gehen schon jetzt rund eine Viertelmilliarde Streams, dazu 1,9 Millionen verkaufte Tonträger, ein ganzes Dutzend Gold- und Platinauszeichnungen – sowie obendrein ein Diamant-Award. Jetzt läuten Stereoact das nächste Kapitel unter dem Hashtag „#Schlager“ ein: Das gefeierte DJund Producer-Duo präsentiert erstmals nur die allergrössten Hits der Schlagerwelt und überführt sie mit Dance- & House-Produktionen ins Hier und Jetzt! Das neue Album „#Schlager“, das insgesamt 13 Remixes und Coverversionen des gefeierten DJ- & Producer-Duos vereint, erscheint am 12. März 2021. Die dazugehörige Tracklist liest sich wie ein Who-is-Who der deutschen Pop- und Schlagergeschichte…. So klingen die Hits aus den 60ern, 70ern, 80ern, 90ern im Jahr 2021:Nur die grössten Klassiker von Nicole, Nino de Angelo, Vicky Leandros, Howard Carpendale, Matthias Reim, PUR, Klaus Lage, Connie Francis, Ireen Sheer, Ute Freudenberg, Karel Gott & Darinka, Jürgen Marcus, Tony Holiday „Ein bisschen Frieden, ein bisschen Träumen/Und dass die Menschen nicht so oft weinen“: Dieses Dance-Update ist ein klares Album-Highlight – schliesslich handelt es sich dabei um eine Weltpremiere: Stereoact sind die ersten Musiker überhaupt, die Freigabe für einen Remix von Nicoles „Ein bisschen Frieden“ bekommen haben! Indem sie die Ausnahmestimme der damals 17-Jährigen in einen vollkommen neuen Rahmen einfassen, überführen sie das Original spätestens mit dem Refrain endgültig ins Hier und Jetzt: Das Arrangement bricht auf, die Beats überschlagen sich – und massive Drops geben der zeitlosen Aussage des Songs den nötigen Nachdruck. Ähnlich sieht’s bei Nino de Angelo und dessen Superhit „Jenseits von Eden“ aus, der auch nur zwei Jahre jünger ist: Hier sind es Zeilen wie „Wenn wir nicht fühlen/die Erde, sie weint, wie kein anderer Planet/dann haben wir umsonst gelebt…“, die bis heute nichts an Dringlichkeit eingebüsst hat – weshalb Stereoact dem Originalgesang entsprechend viel Raum geben und musikalisch auf krasse Kontraste setzen. Unvergessen ist auch Vicky Leandros‘ ikonische Hitsingle „Ich liebe das Leben“ aus dem¨Jahr 1975, zu der Stereoact ein weiteres elektrisierendes Update auspacken, das zuletzt die 1 der Download-Charts erstürmen sollte und nebenbei einen TikTok-Hype unter dem Hashtag #ichliebedasleben mit 8.000.000 Plays ausgelöst hat: Mit druckvollen Beats macht das Duo schon nach wenigen Takten klar, dass sie in Richtung Dancefloor aufbrechen wollen, schalten dann aber noch mal einen Gang zurück – als Gegenpol zu den Synthie-Sounds und dem treibenden Dance-Arrangement, das die lebensbejahende Message perfekt einrahmt. Ebenfalls aus den Siebzigern stammt jener Titel, mit dem sie indirekt Howard Carpendale zu dessen 75. gratulieren: Markierte das Original von „Ti Amo“ vor gut 40 Jahren den Karrierestartschuss für den Südafrikaner, ist die brandneue #Schlager-Version noch dramatischer und emotionaler, wenn ihr astreiner Dancefloor-Sound immer wieder von epischen Flächen aufgebrochen wird. Dass Stereoact auf ihrem „#Schlager“-Album neben aufregenden Remix-Versionen auch Coversongs präsentieren würden, hatten Ric und Rixx schon im Vorfeld mit ihrer Interpretation des frühen Matthias-Reim-Hits „Ich hab geträumt von dir“ und ihrem Trip ins „Abenteuerland“ von PUR klargestellt. Für beide setzen sie auf erhöhtes Tempo und nutzen die elektronischen Sounds, um das Feeling der Originalversionen zu verstärken: Reims verliebte Zeilen etwa klingen hier sehr viel leichter, euphorischer; der unschuldige Kindheitstraum von PUR kommt in ihrer Interpretation mit weiblichem Gesang daher – und natürlich mit viel mehr synthetischem Nachdruck für die Tanzfläche. „Komm mit mir ins Abenteuerland/der Eintritt kostet den Verstand“… Für Connie Francis’ unvergessenen #1-Welthit „Schöner fremder Mann“ gehen sie sogar noch weiter zurück in die Vergangenheit: Pünktlich zum 60. Jubiläum präsentieren Stereroact auch hierzu den ersten genehmigten Remix überhaupt – und die 83-jährige USAmerikanerin reagierte begeistert auf das brandneue #Schlager-Update! Weitere Coverversionen gibt’s von der Klaus Lage Band („1000 und 1 Nacht“), Jürgen Marcus („Eine neue Liebe“) und Tony Holiday („Tanze Samba mit mir“), woraufhin die zwei Dance- Visionäre kurz vor Schluss noch mal die grossen Damen der Schlagerwelt ans Mikrofon bitten: Ireen Sheers vergleichsweise junger Klassiker „Heute Abend hab ich Kopfweh“ oder Ute Freudenbergs „Jugendliebe“, ein absoluter Meilenstein der ostdeutschen Musikgeschichte, dürfen auf einem Album wie diesem auch nicht fehlen. Den Schlusspunkt markiert „Fang das Licht“, mit dem der kürzlich verstorbene Karel Gott und seine sehr viel jüngere Kollegin Darinka in den Achtzigern alles bräumen konnten. Allein die vier Vorab-Singles von „#Schlager“ erreichten allesamt Platz #1 in sämtlichen Download-Charts. Die perfekte Synthese von Dance/House und Schlager kommt aus dem Erzgebirge: Ric (Rico Einenkel) und Rixx (Sebastian Seidel) von Stereoact haben in den letzten fünf Jahren mit ihren ultratanzbaren Singles und Remixes alles abgeräumt – und sogar Rekorde aufgestellt. Angefangen mit ihrer gefeierten Version des zuvor unbekannten Songs „Die immer lacht“ (von Kerstin Ott) – was ihnen neben dem meistgeschauten deutschsprachigen YouTube- Video überhaupt (!) auch noch eine Diamant-Auszeichnung (!) bescherte –, sprach schon der Titel ihres Debütalbums Bände: „TANZANSAGE“. Die erste grosse Tour zum Top-15-Erstling führte Stereoact bereits durch die grössten Clubs in ganz Europa, flankiert von Auftritten bei diversen Riesenfestivals. Ähnlich treffend gewählt war auch der Titel „Nummer eins“ feat. Chris Cronauer: Wieder Gold, wieder Streams in Höhe von gut 40 Millionen. Im Handumdrehen eine gefragte Remix-Adresse für Topkünstler (u.a. Dieter Bohlen, Wolfgang Petry, Heino, Helene Fischer, Marianne Rosenberg, Beatrice Egli…), waren sie 2017 für gleich drei ECHOs nominiert und legten Ende des Jahres mit „Lockermachen Durchfedern“ das zweite Studioalbum nach – wiederum inklusive programmatischen Hits wie „Nummer Eins“ und „Denkmal“. Nach weiteren Dancefloor-Smashs wie „Wunschkonzert“ (feat. Sarah Lombardi) oder auch „Nicht allein sein“ (feat. Vincent Gross), arbeiteten sie ein weiteres Mal mit Vanessa Mai zusammen (auf der Single „Ja Nein Vielleicht“ von Stereoact feat. Vanessa Mai) und fassten schliesslich den Entschluss, ihr unvergleichliches Gespür für die Kombination aus überdimensionalen Schlagerhooks und treibenden Dance/House-Beats auf die absoluten Klassiker der deutschsprachigen Musikgeschichte zu übertragen – so war die Idee zu „#Schlager“ geboren. Mit gut 1,1 Millionen monatlichen Zuhörer*innen allein bei Spotify, gehen inzwischen über 250 Millionen Streams auf das Konto des DJ- und Producer-Duos aus Sachsen. Nach zwei Hitalben und dem Ballermann Award 2019 knöpfen sie sich nun die allergrössten Schlagerhits der letzten Jahrzehnte vor – und verwandeln sie in Dance- & Deep-House-Updates für das Jahr 2021! Weitere Infos unter: www.stereoact.de

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