Im Studio der Alpen-Welle, wo die Luft von Musik und Spannung erfüllt ist, findet jeden Sonntag ab 17:55 Uhr das Wunschkonzert statt. Ein Moment, der für viele Zuschauer:innen ein Highlight ist, denn hier bekommen sie die Gelegenheit, ihre Lieblingssongs live im Fernsehen zu hören/sehen und gleichzeitig mit einer Musikgrösse zu plaudern.
Ein Blick hinter die Kulissen offenbart, dass dieser scheinbar mühelose Fluss aus Musik und Gespräch seine eigene Dynamik hat. «Grundsätzlich macht es immer viel Spass das Wunschkonzert zu moderieren», erklärt Nico Sanders, während er zwischen Anrufen jongliert und die Stimmung der Zuschauer:innen einfängt. Doch die Leichtigkeit täuscht manchmal, gesteht er ein: «Manchmal kann es aber auch etwas herausfordernt sein, vor allem wenn mal jemand nicht viel zu erzählen hat». Die wahre Magie des Wunschkonzerts liegt jedoch in der direkten Verbindung mit den Zuschauer:innen. «Das direkte Feedback der Zuschauer am Telefon ist sicherlich einzigartig», erklärt Nico Sanders . In dieser Interaktion liegt die Essenz des Wunschkonzerts – ein Moment des gemeinsamen Teilens von Musik und Geschichten, die die Sendung zu einer persönlichen Erfahrung macht.
Doch das Wunschkonzert ist nur ein Teil eines grösseren Ganzen bei der Alpen-Welle. Für Nico Sanders sind es die Begegnungen und Rückmeldungen der Zuschauer:innen und Zuschauer, die die wertvollsten Erlebnisse darstellen. «Es gibt viele schöne Erlebnisse, die ich in den letzten ca. 20 Jahren mit oder durch die Alpen-Welle erlebt habe», sagt er. «Aber die wertvollsten Erlebnisse sind die tollen Rückmeldungen der Zuschauerinnen und Zuschauer und die unzähligen Begegnungen. Manchmal haben sich sogar Freundschaften daraus entwickelt.»
Diese enge Bindung zu den Fans spiegelt sich auch in seinen künstlerischen Projekten wider. Von der Teilnahme am Grand Prix der Volksmusik bis hin zu seinem bemerkenswerten Projekt «NICO singt VICO», das die Lieder eines ikonischen Künstlers neu interpretierte, hat Nico Sanders immer wieder die Bedeutung von Musik und Kultur betont. «Schon als kleiner Junge war ich ein riesiger Fan von den tollen Schlagergrössen der 70er und 80er Jahre», erinnert er sich. «Und natürlich auch von Vico Torriani.» Auch seine enge Verbundenheit mit seiner Heimatstadt Rapperswil-Jona spiegelt sich in seiner Musik wider, insbesondere in seiner Single «Hüt Nacht«, die in schweizerdeutsch veröffentlicht wurde. «Da Rapperswil-Jona ein echt schönes Fleckchen ist mit viel Natur, dem See, der schönen Altstadt etc, da wollte ich unbedingt ein Musikvideo in meiner Heimat aufnehmen», erklärt Nico Sanders und offenbart damit die tiefe Wurzel seiner Inspiration. Doch trotz seiner vielfältigen Rollen als Sänger, Komponist, Texter und Moderator findet der Künstler stets einen Ausgleich. «Für mich war und ist alles, was mit der Musik zu tun hat, immer nur ein Hobby», erklärt er gelassen. «Ich hatte nie einen Stress oder Druck, dass ich da jetzt 20 Lieder schreiben muss und dass jetzt alles super erfolgreich werden soll.» So bleibt das Wunschkonzert bei der Alpen-Welle nicht nur eine Fernsehsendung, sondern ein lebendiges Mosaik aus Musik und Interaktion mit den Fans – ein Echo der Stimmen und Geschichten, die Woche für Woche die Freude der Zuschauer:innen erfüllen.
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Diese enge Bindung zu den Fans spiegelt sich auch in seinen künstlerischen Projekten wider. Von der Teilnahme am Grand Prix der Volksmusik bis hin zu seinem bemerkenswerten Projekt «NICO singt VICO», das die Lieder eines ikonischen Künstlers neu interpretierte, hat Nico Sanders immer wieder die Bedeutung von Musik und Kultur betont. «Schon als kleiner Junge war ich ein riesiger Fan von den tollen Schlagergrössen der 70er und 80er Jahre», erinnert er sich. «Und natürlich auch von Vico Torriani.» Auch seine enge Verbundenheit mit seiner Heimatstadt Rapperswil-Jona spiegelt sich in seiner Musik wider, insbesondere in seiner Single «Hüt Nacht«, die in schweizerdeutsch veröffentlicht wurde. «Da Rapperswil-Jona ein echt schönes Fleckchen ist mit viel Natur, dem See, der schönen Altstadt etc, da wollte ich unbedingt ein Musikvideo in meiner Heimat aufnehmen», erklärt Nico Sanders und offenbart damit die tiefe Wurzel seiner Inspiration. Doch trotz seiner vielfältigen Rollen als Sänger, Komponist, Texter und Moderator findet der Künstler stets einen Ausgleich. «Für mich war und ist alles, was mit der Musik zu tun hat, immer nur ein Hobby», erklärt er gelassen. «Ich hatte nie einen Stress oder Druck, dass ich da jetzt 20 Lieder schreiben muss und dass jetzt alles super erfolgreich werden soll.» So bleibt das Wunschkonzert bei der Alpen-Welle nicht nur eine Fernsehsendung, sondern ein lebendiges Mosaik aus Musik und Interaktion mit den Fans – ein Echo der Stimmen und Geschichten, die Woche für Woche die Freude der Zuschauer:innen erfüllen.